QUEER HARMONY

In dem Stück setzt sich das künstlerische Team mit den uns allen betreffenden Themen Verbindung, Beziehung und Liebe auseinandersetzen. Dies wird in einem queeren Setting interdisziplinär erforscht. Das Team besteht aus queeren Kunstschaffenden und hat während des Entstehungsprozesses die Entwicklung eines Theaterstücks zum Ziel.

Das Regie- und kreative Kernteam besteht  aus Sheila Grießhaber, JJ Herdegen und Jakob Jokisch . Alle drei sind Kunst- und Theaterschaffende aus Nürnberg, die sich gemeinsam mit Diversity Media e.V. für mehr Diversität im Theater für junges Publikum einsetzen. Aus dem Wunsch, Geschichten zu erzählen, die von Vielfalt, Queerness und Verbundenheit handeln, entstand die Idee für das Projekt „Queer Harmony“.

Gemeinsam mit den Spielenden Lina Hartmann und Sarah Plattner, sowie Produktionsassistenz Elisabeth Kriwolutski wird die Stückentwicklung realisiert.

Gefördert durch den Freistaat Bayern und den Verband Freie Darstellende Künste Bayern e.V.

Im Auftrag von Diversity Media e.V. in Koproduktion mit der Tafelhalle Nürnberg

gefördert durch die Stadt Nürnberg, 2.BM/Geschäftsbereich Kultur

AS GOOD AS YOU 

Eine immersive Tanzperformance, die die Vertrauensfrage zwischen Mensch und künstlicher Intelligenz im Hinblick auf kreative Schaffensprozesse stellt.

Konzept & Regie: Gunnar Seidel und Alexandra Rauh
Mit: Sarah Plattner
Dramaturgie: Maria Isabel Hagen
Bühne und Kostüm: Maria Pfeiffer
Sounddesign: Jan Pfitzer
Programmierung: Alexander Lunt
Produktion: Julia Opitz
Netzwerk & Kooperationen: Dominik Breuer

Wissenschaftliche Beratung: Prof. Dr. Bastus Trump (Hochschule für Musik Nürnberg), Prof. Dr. Peter Dabrock (FAU Erlangen-Nürnberg), Veronika Ortmayr (Akademie für Theater und Digitalität Dortmund), Eva Gengler (FAU Erlangen-Nürnberg), Dr. Sebastian Reitelshöfer (FAU Erlangen-Nürnberg) und Prof. Dr. Martin Ullrich (Hochschule für Musik Nürnberg)

In Kooperation mit der Tafelhalle Nürnberg, dem Leonardo-Zentrum für Kreativität und Innovation sowie der FAU Nürnberg-Erlangen.

Unterstützt vom Fraunhofer Institut Erlangen, Deutsches Museum Nürnberg und Nürnberg.digital
Gefördert von Fonds Darstellende Künste aus Mitteln der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien im Rahmen von NEUSTART KULTUR, dem Kulturreferat der Stadt Nürnberg, dem Bayerischen Landesverband für zeitgenössischen Tanz, der Stiftung Sparkasse Nürnberg sowie der Stiftung Nürnberger Nachrichten. 

Premiere:  
01.12.2023, 20 Uhr, Tafelhalle Nürnberg 

Weitere Vorstellungen:

02.12., 15.12., 16.12.2023, jeweils 20 Uhr, Tafelhalle Nürnberg 

Dauer: ca. 90 min 

Mehr hier: https://www.brachland-ensemble.de/arts/as-good-as-you

Tickets und weitere Infos unter: https://www.kunstkulturquartier.de/tafelhalle/programm/freie-szene-tanz-und-theater

Veranstaltungsort:
Tafelhalle
Äußere Sulzbacherstr. 62
90491 Nürnberg 
http://tafelhalle.de

BRACHLAND-ENSEMBLE
ARTS / SOCIETY / yeah!

In den letzten Jahren hat die Entwicklung von generativer KI-basierter Software wie ChatGPT, Stable-Diffusion, Dall-E und anderen Tools eine Art Kipp-Punkt erreicht: Wo zuvor Software vor allem in logischen Zusammenhängen wie Schach, Gesichtserkennung oder medizinischer Analyse verortet wurde, ist inzwischen klar, dass "sich selbst anpassende Algorithmen" in der Lage sind, vermeintlich Neues zu erzeugen, kreativ zu sein. 

Im Fokus des romantisch-parkähnlichen und doch künstlichen Bühnenraums steht die Performerin und Tänzerin Sarah Plattner. Mit Hilfe verschiedener Software trainiert sie Menschsein im transhumanistischen Zeitalter. Folgt man der transhumanistischen These, so sollen Menschen mittels digitaler Technologien glücklicher gemacht werden. Effizienz, Leistungsdruck und Perfektionismus werden vollkommen überholt sein. Dabei stehen Begriffe wie Müßiggang, "Dolce Far Niente", Kontrollverlust, Sinnlosigkeit, Inspiration, Ekstase oder Genuss im Mittelpunkt. Menschliche Eigenschaften, die mithilfe von künstlich intelligenten Systemen optimiert und erfahren werden können?

Das atmosphärische Setting – mit Sounds von Jan Pfitzer untermalt – wird immer wieder angereichert mit kurzen Audioeinspielern von Expert*innen, u.a. Eva Gengler (FemAI), Prof. Dr. Martin Ullrrich (Human Animal Studies, HfM Nürrnberg) und Prof. Dr. Peter Dabrock (Lehrstuhl für Systematische Theologie (Ethik), FAU Erlangen-Nürnberg sowie ehemaliger Vorsitzender des deutschen Ethikrates.

Ist mit künstlicher Intelligenz etwas im Anmarsch, was uns grundlegend verändern wird oder bewegen wir uns nicht in den immer gleichen Mustern kreativen Schaffens, nur mit neuen Werkzeugen? 

All das da draußen

Audiowalk / Sprechkonzert / Performance

Rollenübernahme & Wiederaufnahme von All das da draußen von und mit dem Brachland Ensemble

Performativer Audiowalk an deutschen Un-Orten.
In Kooperation mit dem UrbanLAB Nürnberg.

Zwischen Performance, Audiowalk und Sprechkonzert verortet, erkundet ALL DAS DA DRAUSSEN „Nicht-Orte“ deutscher Innenstädte: den Start bildet die Königstorpassage am Hauptbahnhof Nürnberg. Die bloße Auflistung all der wahrnehmbaren Dinge, Objekte und Gebäude im öffentlichen Raum dient als Ausgangspunkt. Was sagen die Dinge, die wir täglich kaufen, benutzen, konsumieren, verbrauchen, erschaffen, zerstören über uns aus? Sind wir die Dinge um uns?

Text Brachland Ensemble

Artist in Residency beim internationalen Theaterfestival für Kinder und Jugendliche SCHÄXPIR, Linz

Juni 2023

Stückentwicklung “ELEFANTEN IN BLUTADERN” von und mit Edith Buttingsrud Pedersen & Sarah Plattner

Künstlerische Assistenz und Performance Zoe Dobrileit

Programm und Stückinfos: https://www.schaexpir.at/programm/event/elefanten-in-blutadern.html

Fotos Reinhard Winkler

Elefanten in Blutadern

Und da sind sie wieder, die utopisch nostalgischen Fantasien. Edith und Sarah wünschen sich, wieder Kinder zu sein. Sie würden sich um Elefanten in ihren Blutadern kümmern, um Seifenblasen in Gedanken und um den Bau eines winzigen Friedhofs für sterbende Ameisen. Tage unbeschwerten Glücks. So wie damals, als sie noch neu und klein waren und alles zum ersten Mal sahen, fühlten, rochen, erlebten. Hat es diese Tage jemals gegeben? Diese verspielten, leichten, furchtlosen, Würmer essenden, lachenden, ringenden – Tage? Wo sind sie jetzt? Wenn wir uns verlieben, kommen vielleicht ein paar dieser Elefanten im Blut, ein bisschen von dieser Magie und den Schmetterlingen im Bauch zurück; wenn man sich selbst und seine Welt mit Kopf unten und mit den Füßen im Himmel betrachtet, dann spürt man einen Hauch Kind, – in seiner Pracht, Wildheit, Hässlichkeit, sozialen Unangepasstheit, Schönheit und Neugier. Wer ist Kind oder Mädchen? Und wann haben wir es verloren? Können Sarah und Edith wieder »alles« sein? Geht ihr mit auf die Suche? Für einen Augenblick, eine Berührung lang, eine Stunde, eine Sekunde?


Gastspiel am Schauspiel Köln von “Gastfrau - Zwischen Heim und Weh” Katharsis Kollektiv

Foto Ramon Haindl

Gastfrau - Zwischen Heim und Weh

Infos: Gastfrau - Zwischen Heim und Weh am Kölner Künstler:innen Theater

Hier das Stück zum Nachsehen: "Gastfrau - Zwischen Heim und Weh"

KATHARSIS KOLLEKTIV

Die jungen Theatermacherinnen, Schauspielerinnen und Sängerinnen Miriam Meißner, Burcin Keskin und Kikki Géron sind allesamt Alumni des niederländischen Konservatoriums “Fontys Hogeschool van de Kunsten” in Tilburg. Nach zwei Jahren individueller Projekte treffen die drei in Köln wieder aufeinander und gründen im April 2020 das “Katharsis Kollektiv”.

Mit Hilfe von Elementen aus dem Musiktheater untersuchen sie die Frage nach der Wechselwirkung zwischen dem Einzelwesen und der Gesellschaft. Oder aber: Was verbindet den Akteur mit dem Zuschauer? Wo können wir als Künstler für mehr Transparenz in dieser Beziehung sorgen? Wie können wir und unsere Abgründe und hässlichen Seiten mit der Öffentlichkeit teilen, um diese als Material für unser kollektives Wissen zur Verfügung zu stellen?

Mit Wurzeln in Deutschland, den Niederlanden und der Türkei steht das Katharsis Kollektiv für Diversität - auf und hinter der Bühne. Mit einem vielseitigen Repertoire mit Ursprung in der klassischen Musik haben sich die Künstlerinnen in deutschen Chansons, Kabarett, Close Harmony und türkischen Volksliedern spezialisiert. Musik und Spiel dienen dabei für uns als gleichwertige Elemente, die uns in Kontakt bringen mit dem was uns als Theatermacherinnen mit der Welt verbindet.

In “Gastfrau - zwischen Heim und Weh” werden die persönlichen und politischen Erfahrungen der Türkeistämmigen Gastarbeiterinnen und Frauen der deutschen Anwerbegesellschaft theatral dokumentiert. Weil Migrationsgeschichte nicht einseitig betrachtet werden kann, erzählen Burçin Keskin (Gesang, Schauspiel), Sarah Plattner (Gesang, Schauspiel) und Miriam Meißner (Regie) anhand des deutsch-türkischen Anwerbeabkommens die Begegnung dieser beiden Kulturen als eine gemeinsame Geschichte. Welchen Einfluss hat die Zuwanderungsgeschichte der Gastarbeiter*innen auf unser heutiges Zusammenleben? Wie möchten wir als Gesellschaft sein, wie möchten wir uns erinnern und vor allem, wie möchten wir uns begegnen?

“Wenn wir diesen Frauen noch nicht mal einen Platz in unserer Geschichte geben...” - “Werden sie dann je aufhören, Gäste zu sein?” - “Werden wir je aufhören, Gastgeberinnen zu sein?

Teaser

Gastfrau -Zwischen Heim und Weh

by Martin Hirsch

Maleficarum X

2022 INNSBRUCK

HOSTS Artspace RFDI - Reich für die Insel PERFORMANCES DO 15./FR 16. + SO 18. September 2022, jeweils 20.30 Uhr INSTALLATION 19.-25. September 2022 ARTSPACE

RFD-mehr Infos hier

IDEE, KONZEPT & INSZENIERUNG

Julia Jenewein PERFORMERS & ARTISTS

Sarah Plattner*, Eleni Palles, Alica Sysoeva, Verena Pötzl, Laura Wegscheider, Santra Neuner, Julia Jenewein, Veronika Abigail Beringer

TECHNIK Immanuel Cadet

Ein performativer Befreiungsschlag

Mehr Infos hier

Die Wölfe verfolgen mich nachts und heulen mir vergangene Geschichten der Unsrigen ins Ohr Ich möchte schlafen Mater Mater, aus der wir Frauen gemacht Die gleichen Häute Abschälen will ich sie Jede Haut abziehen und offenlegen Das jahrtausendelang malträtierte Fleisch *

Die Hexe ist spirituelle und politische Identität und unverwüstlicher Archetypus weiblicher Macht und Verfolgung. Von der ersten multimedialen Propaganda und Hexenjagd rund um den 1486 in Innsbruck verfassten Malleus maleficarum bzw. Hexenhammer bis hin zum Befreiungsschlag der Frauen durch Witch Feminism: Die Hexe reagiert auf die Wünsche und Ängste ihrer Zeit und verändert sich entsprechend. Während Frauen und Kinder bis heute als „Hexen“ verfolgt und getötet werden, zelebrieren selbsternannte Witches parallel einen Akt der Selbstermächtigung und fordern die Entdämonisierung und Rückeroberung von weiblicher Kraft und altem Wissen. Ein Kollektiv aus Tiroler Künstlerinnen nahm sich der „Hexe“ an und holt in einer interdisziplinären Performance-Installation zum Befreiungsschlag aus: maleficarum X.

STILLE

2022 FRANKFURT

Theater & Tanzstück

Regie: Lea Walde

Grafik und musikalische Leitung: Andreas Stoffels

Mit:

Karla Hennersdorf, Sarah Plattner, Andrea Goerz

Fotos: Markus Schüller

 

SIE scharrt mit den Füßen. Entschlossen heute für euch zu spielen. SIE eilt vor. Dann… Stille. Der Fluss der Ereignisse stockt. Raum für innere Geschehnisse: Fantasien, Sorgen, Erinnerungen. Was wird in der Stille laut? Was kann Stille bewirken? Was bedeutet sie? Und wie damit umgehen? Mit diesen Fragen setzt SIE sich auseinander und begegnet dabei dem geist der Stille, wie auch ihrem Selbst.

LEA WALDE

KUNSTSTRASSE IMST 2021

ORGANISATORINNEN

Seit 2015 widmet Sarah Plattner ihr Leben der darstellenden Kunst. Ihre Ausbildung zur Schauspielerin und im Bereich Klang- und Bewegungsperformance führte sie von Innsbruck über Passau weiter in den Kosovo, nach Berlin, Bukarest und wieder zurück nach Imst. Aktuell bildet sie sich im Schwerpunkt Kulturorganisation weiter.

Andrea Bubik-Schöpf ist in Imst und Umgebung durch ihr langjähriges Wirken im Art Club Imst bekannt und bestens vernetzt. Ihren großen Erfahrungsschatz bringt sie in die Organisation der Kunststraße mit ein.

Als Kuratorin wird dem Team Stefanie Wolf beratend zur Seite stehen. Während der Öffnungszeiten sowie Ideen und Impuls gebend hat sich Theresa Bubik zur Mitarbeit bereit erklärt. Beide Frauen arbeiten seit Jahren im Kunst- und Kulturbereich und stellen ihr Wissen und ihre Kontakte zur Verfügung.

In Zusammenarbeit mit Kathrin Deisenberger, MA / Kulturreferat Imst


DANCESHORTMOVIE

IN VENUS

2021 BERLIN

Release 2022 ( Official Selection of the Berlin International Art Film Festival 2022)

with

Edith Buttingsrud Pedersen /Julia Stiegler /Anela Luzi / Sarah Plattner

Choreographer and Director Edith Buttingsrud Pedersen

DOP / Kamera Lea Bethke / 99 Motions Production

Sound Turi Agostino

In Venus” is a short dance film based on the need of 4 female characters to question their own identity as women and their relationship to desire and shame. It reflects on the moments when growing up in which we loose part of our Innocence and fluidity. We realise shame. A change inthe gaze of the other. Our sexuality, our need to objectify or to be objectified. Our need to be good, respectful, respectable, desirable and our need to be everything but. During the film we as viewers are confronted with the shame and stigma of female body. At the same time brought to astate of simplicity simplicity, vulnerability and childlike purity in the physical presence. “In Venus” is an ode to womanhood and its community, an ode to the pure and the vulgar, a re-evaluation of "woman",and a feast on an almost utopian power of womanhood. Womanhood as the potency to not solely be “woman”. (Edith Buttingsrud Pedersen)

SHORTMOVIE FITNESSRADIO

Release 2022 / Regie Stella Refle / DOP Lena - M. Riedler / FH Salzburg

FOTO

TIROL Summercampaign 2022 / Produktion Molle & Korn / DOP & (c) Ramon Haindl

with Actress & Model Lisa Stenger & Sarah Plattner

Website Ramon Haindl TIROL Summercampaign 2022

WHITE

2021 PASSAU

Choreography / Choreographie

Edith Buttingsrud Pedersen

Website Company HAA

Dancers / Tänzerinnen

Josephine Geck

Jeanne-Francine Aziamble

Anela Luzi

Stella Urban

Theresa Wachter

Sarah Plattner

Tanztheaterstück / Dancetheatrepiece

Text Edith Buttingsrud Pedersen

“white” is a physical journey through the transitions from a being to a child to a woman. It is a reflection on the moments in our growing up in which we loose part of our innocence. We realise shame. A change in the gaze of the other, of our parents, friends of our parents.

The performers question their own identity as women and their relationship to desire and sexuality, their need to objectify or to be objectified. Their need to be good, respectful, respectable, desirable women. Their need to be everything but.

Marquis de Sade writes “Nature having created man and woman naked, it is unthinkable that she could have implanted in them an aversion or a shame thus to appear.”

“white” is an ode to the pure and the vulgar, a re-evaluation of "woman", and a feast on an almost utopian power of womanhood. Womanhood as the potency to not solely be “woman".

“Modesty is an illusion – resulting from what?

So, Will you join us in our undress?”

Fotos: Benjamin Strobel

Interdisziplinäre Performance Liebe & Tod / Orpheus & Eurydike

2020

Skulpturenausstellung, Lichtzeichnung, Performance, Klangerlebnis PASSAU

Kunstprojekt von Christian Zeitler

DOKUMENTATION

der interdisziplinären Performance

“Liebe & Tod / Orpheus & Eurydike”, 2020

Skulpturenausstellung, Lichtzeichnung, Performance, Klangerlebnis PASSAU

Kunstprojekt von Christian Zeitler

 

SHOW ME

2019 Auswahl ARTE Shortfilmfestival, YOUKI Shortfilmfestival (Wels), Baba Yaga Festival (Innsbruck)

Director Paula Breuer

Camera Benjamin Strobel

Sound Daniel Ardeleanu

Production Paula Breuer

Music Daniel Ardeleanu

Cast Sarah Plattner, Anela Luzi, Philip Kevin Brehse

Ein Model bei einem Fotoshooting. Durch verschiedene Perspektiven wird ein besonders intimer und außergewöhnlicher Blick auf diese spezielle Situation des sich Präsentierens gezeigt. Untermalt mit den Aussagen des Fotografen, die dessen männlichen Blick auf die Szenerie demonstrieren, erzeugt der Film einen starken Gesamteindruck.

A model during a shooting. Through different perspectives, a very intimate and unusual view on this special situation of presenting oneself is shown. Together with the photographer’s statements, which show his male view on this scenery, the film gains a really strong overall impression.