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Queerharmony

Ein Tisch, 2 Personen, ein Gespräch, viele Tische, viele Möglichkeiten: Die interdisziplinäre Tanz-Performance Queer Harmony zeigt die Geschichte einer queeren Beziehung, queerer Liebe, Verbindung und Sexualität abseits unserer Gesellschaftlichen Norm. Frustration und Unsicherheit durch wegfallende Anhaltspunkte und nicht vorhandene Vorbilder spielen genauso eine Rolle in der Begegnung der beiden Figuren, wie auch die Freiheit und Lust darin, sich, die eigenen Körper und die eigene Verbundenheit neu zu verstehen und uns tatsächlich abseits aller Zuschreibungen zu begegnen. Doch wie?

Performance: Lina Hartmann, Sarah Plattner

Regie: Sheila Grießhaber, Jakob Jokisch

Text & Dramaturgie: JJ Herdegen

Musik & Sound: Jakob Jokisch

Assistenz Produktion & Choreografie: Elisabeth Kriwolutski

"Queer Harmony" ist eine Produktion im Auftrag von diversity media e. V. in Koproduktion mit der Tafelhalle Nürnberg.

Eine immersive Tanzperformance, die die Vertrauensfrage zwischen Mensch und künstlicher Intelligenz im Hinblick auf kreative Schaffensprozesse stellt.

More in PROJEKTE

Neue Fotos von Volker Schmidt! Mehr in Bilder

Artist in Residency beim internationalen Theaterfestival für Kinder und Jugendliche SCHÄXPIR, Linz

Juni 2023

Stückentwicklung “ELEFANTEN IN BLUTADERN” von und mit Edith Buttingsrud Pedersen & Sarah Plattner

Künstlerische Assistenz und Performance Zoe Dobrileit

Programm und Stückinfos: https://www.schaexpir.at/programm/event/elefanten-in-blutadern.html

Und da sind sie wieder, die utopisch nostalgischen Fantasien. Edith und Sarah wünschen sich, wieder Kinder zu sein. Sie würden sich um Elefanten in ihren Blutadern kümmern, um Seifenblasen in Gedanken und um den Bau eines winzigen Friedhofs für sterbende Ameisen. Tage unbeschwerten Glücks. So wie damals, als sie noch neu und klein waren und alles zum ersten Mal sahen, fühlten, rochen, erlebten. Hat es diese Tage jemals gegeben? Diese verspielten, leichten, furchtlosen, Würmer essenden, lachenden, ringenden – Tage? Wo sind sie jetzt? Wenn wir uns verlieben, kommen vielleicht ein paar dieser Elefanten im Blut, ein bisschen von dieser Magie und den Schmetterlingen im Bauch zurück; wenn man sich selbst und seine Welt mit Kopf unten und mit den Füßen im Himmel betrachtet, dann spürt man einen Hauch Kind, – in seiner Pracht, Wildheit, Hässlichkeit, sozialen Unangepasstheit, Schönheit und Neugier. Wer ist Kind oder Mädchen? Und wann haben wir es verloren? Können Sarah und Edith wieder »alles« sein? Geht ihr mit auf die Suche? Für einen Augenblick, eine Berührung lang, eine Stunde, eine Sekunde?

Gastspiel am Schauspiel Köln mit “Gastfrau - Zwischen Heim und Weh” am 28. Mai im Rahmen der Veranstaltungsreihe ERINNERN HEISST KÄMPFEN – KÄMPFEN UM ZU VERÄNDERN!

Gastfrau am Schauspiel Köln

Wir vom Katharsis Kollektiv freuen uns sehr, dass “Gastfrau - Zwischen Heim und Weh” am Schauspiel Köln gastiert.

Im Rahmen der Veranstaltungsreihe finden Gastspiele, Workshops und Diskussionen zum Thema Erinnerungskultur statt.

Instagram Katharsis Kollektiv Katharsis Kollektiv

Interview für Literatur Outdoors von Walter Pobaschnig

"5 Fragen an Künstler*innen zur Gegenwart”

Zum Interview

Bild (c) David Schermann

„dass sich Theater radikal öffnet und der Gesellschaft hautnah begegnet“ Sarah Plattner, Schauspielerin _ Würzburg 29.1.2023

INTERVIEW

Es hat mich sehr gefreut!

Qultorell unterwegs – der Kultur- und Begegnungspodcast

Shownotes

Ein wichtiger Blickwinkel auf die Migrationsgeschichte

In “Gastfrau - zwischen Heim und Weh” werden die persönlichen und politischen Erfahrungen der türkeistämmigen Gastarbeiterinnen und Frauen der deutschen Anwerbegesellschaft theatral dokumentiert. Weil Migrationsgeschichte nicht einseitig betrachtet werden kann, erzählen Burçin Keskin (Gesang, Schauspiel), Sarah Plattner (Gesang, Schauspiel) und Miriam Meißner (Regie) anhand des deutsch-türkischen Anwerbeabkommens die Begegnung dieser beiden Kulturen als eine gemeinsame Geschichte.

Lale Konuk - selbst aus einer sogenannten Gastarbeiterfamilie stammend - und Pia Ströhle führen am Rande des Theater- und Diskussionsabend Interviews mit Protagonist_innen des Abends und einer Zuschauerin, die diese Migrationsgeschichte aus der spanischen Perspektive beleuchtet.

Welchen Einfluss hat die Zuwanderungsgeschichte der Gastarbeiter_innen auf unser heutiges Zusammenleben? Wie möchten wir als Gesellschaft sein, wie möchten wir uns erinnern und vor allem, wie möchten wir uns begegnen?

Foto auf dem Cover copyright Katharsis Kollektiv

Zu den Stimmen:

Lale Konuk und Pia Ströhle sprechen mit Burçin Keskin und Miriam Meißner, Theatermacherinnen vom Katharsis Kollektiv, den Teilnehmenden der Podiumsdiskussion vom 17.11. im KKT - Bengü Kocatürk-Schuster, Kutlu Yurtseven und Satı Arıkpınar sowie mit der Besucherin der Veranstaltung María del Carmen Morgado Peinado. Wir hören im Laufe der Folge einen Auszug eines Textes von Satı Arıkpınar und kurze Ausschnitte aus dem Theaterstück "Gastfrau - Zwischen Heim und Weh" vom Katharsis Kollektiv, aufgeführt am 17.11.2022 im KKT - Kölner Künstler_innen Theater.

Katharsis Kollektiv auf Qultor

KKT - Kölner Künstler_innen Theataer

KKT - Kölner Künstler_innen Theataer auf Qultor

Der gesamte Abend inkl. Podiumsdiskussion auf Youtube

Für Qultor am Mikro: Lale Konuk studierte Volkswirtschaftslehre und Theater-, Film- und Fernsehwissenschaften. Die freiberufliche Kulturmanagerin ist Mitglied im Vorstand des KulturNetzKöln und arbeitet seit kurzem auch für das Projekt Qultor.

Pia Ströhle hat Theorien und Praktiken professionellen Schreibens studiert. In ihrer Freizeit erkundet sie die Stadt mit dem Rad und geht abends mit Freund:innen ins Theater.

Sebastian Sonntag ist Radiojournalist, Moderator und Podcastenthusiast. Er mag Musik, gutes Storytelling und Raumschiffe.

Aron Schmidt ist Gründer von Qultor, interessiert sich für Netzwerke hinter den Kulissen und übt Podcasten am lebendigen Objekt.

Die Schauspielerin und Sprecherin Lisa Bihl schenkt uns Ihre Stimme für die Struktur.

Die Musik entstand durch eine Impro-Session mit Philipp Bramswig, Julia Brüssel, Matthias Akeo Nowak und Janning Trumann. Ein Qultor Sound Projekt, produziert von Aron Schmidt.

Links zu Qultor QULTOR

Hier nochmal der Link zur Podcastfolge

#7 Gastfrau - Zwischen Heim und Weh bei QULTOR

After a murky blush

more here: After a murky blush

PREMIERE

​16th - 17 th December at Púplico Festival 2022 in Acker Stadt Palast

Choreography and Concept

Edith Buttingsrud Pedersen

Performance and Creation

Roberta Ricci

Edith Buttingsrud Pedersen

Music

Luca Canciello

Assistant

Sarah Plattner

Cloaked in glorification. The freedom of force. The beauty of blood and battle. The control in lack and in abundance. Mysticism in mercy. Mother of mayhem. (Katia Giovo)

“After a Murky Blush” is based on physical research done on the broad subject ‘Violence’; The Coexistence between us and it, the resentment and reverence wrapped up in the experiences - witnessed, inflicted & received.

It reflects not necessarily on the act of hurting someone else, but rather on the violence we carry in ourselves, the subtle one. The states before the physical act, where Violence is still seductive and dangerous at the same time. And the state after, The phenomenon of Post-violence; when groups and communities forms after emerging from a violent moment or phase. The desire for togetherness and yet the loneliness and guilt it leaves behind.

Where is the line between violating intimacy and being intimate? can we feel the difference? Why are we attracted to violence, and what dose it make with us to, to see, experience and execute ? What dose it make with our desire?

“After a Murky Blush” looks at the absurdity and comedy in subconsciously searching for that which hurt us the most.

There is humanity in pain.

Solo “Good girl routine”

Mai & November im Rahmen der Bewegungs_Bar in der Initiative Raumschiff Linz

“Es geht um physische Routineabläufe, die ein „good girl“ täglich abarbeiten muss, um „schön und gut“ zu sein. Lachen, schminken, Po wackeln, das Fleisch bewegen.

Es geht um Schönheit, Körper, Schrei nach Liebe und die absolute Hingabe für die eigene Erscheinung nach außen. Lady Di, Heidi, Kim, Zarah Leander, Marylin leben weiter in unseren Spiegelbildern und Luftschlössern aus Dunst und Rauschen. I wanna be loved by you, um jeden Preis. Twerkhands on und go!”

Frauenkörper unterliegen patriarchalen und kapitalistischen Strukturen und werden auf unterschiedlichste Weise unterdrückt. In der Gesellschaft findet dies im privaten wie im politischen statt. “Good girl routine” ist der Versuch einer Befreiung von Klischees, Rollenbildern, das Entledigen von dem Bild einer Frau, die schön zu sein hat. Es geht um die Befreiung der Objektivierung eines Frauenkörpers und darum, Tanz und Bewegung als eine Form der Befreiung zu sehen. Jeder Körper bewegt sich individuell und wir alle haben einen.

Pics by Georgi Sarkezi

Gastfrau - Zwischen Heim und Weh

In “Gastfrau - zwischen Heim und Weh” werden die persönlichen und politischen Erfahrungen der Türkeistämmigen Gastarbeiterinnen und Frauen der deutschen Anwerbegesellschaft theatral dokumentiert. Weil Migrationsgeschichte nicht einseitig betrachtet werden kann, erzählen Burçin Keskin (Gesang, Schauspiel), Sarah Plattner (Gesang, Schauspiel) und Miriam Meißner (Regie) anhand des deutsch-türkischen Anwerbeabkommens die Begegnung dieser beiden Kulturen als eine gemeinsame Geschichte. Welchen Einfluss hat die Zuwanderungsgeschichte der Gastarbeiter*innen auf unser heutiges Zusammenleben? Wie möchten wir als Gesellschaft sein, wie möchten wir uns erinnern und vor allem, wie möchten wir uns begegnen?

“Wenn wir diesen Frauen noch nicht mal einen Platz in unserer Geschichte geben...” - “Werden sie dann je aufhören, Gäste zu sein?” - “Werden wir je aufhören, Gastgeberinnen zu sein?

Infos: Gastfrau - Zwischen Heim und Weh am Kölner Künstler:innen Theater

Hier das Stück zum Nachsehen: "Gastfrau - Zwischen Heim und Weh"

Das Katharsis Kollektiv

Instagram : Katharsis Kollektiv

Die jungen Theatermacherinnen, Schauspielerinnen und Sängerinnen Miriam Meißner und Burçin Keskin sind beide Alumni des niederländischen Konservatoriums “Fontys Hogeschool van de Kunsten” in Tilburg. Nach zwei Jahren individueller Projekte treffen die zwei in Köln wieder aufeinander und gründeten im April 2020 das “Katharsis Kollektiv”. In ihrer Arbeit gehen sie der Frage nach der Wechselwirkung zwischen dem Einzelwesen und der Gesellschaft nach. Dabei produziert das Kollektiv seit 2022 zusammen mit Sarah Plattner theatrale Performances aus intersektional feministischer Perspektive.

Mit Wurzeln in Deutschland und der Türkei steht das Katharsis Kollektiv für Diversität - auf und hinter der Bühne. Mit einem vielseitigen Repertoire mit Ursprung in der klassischen Musik haben sich die Künstlerinnen in Chanson, türkischen Volksliedern und Crossover Repertoire spezialisiert. Musik und Spiel dienen ihnen dabei als gleichwertige Elemente, die sie in Kontakt bringen mit dem, was soe als Theatermacherinnen mit der Welt verbindet.

Video by Martin Hirsch

Website Martin Hirsch

I was part of “NEXT LEVEL” in Rotterdam and Amsterdam

More soon!

Festival Network Performing Arts for a Young Audience

Network-Meeting at Het Krakeling Festival Amsterdam &

Maas Rotterdam

 

Partners and artists within the network meet to get to know each other in person, visit shows for a young audience together, discuss & exchange & present themselves and their artistic work. This meeting is the Kick-Off to a new network of Performing Arts for a Young Audience.

NOMINATIONS! Our Dancemovie goes around the world

IN VENUS

“In Venus” is a short dance film taking place in a sunlit milky universe. Four women dressed in wedding dresses and pastel colours, move their way through a sports field, the cover of a magazine, a laundromat and somewhere with their limbs in the clouds with the view over the city. The expression of the music and the movement is contrasting the pastel aesthetic as it subtilely opposes the expectation.

 

Ich freue mich sehr, dass ich bei der Wiederaufnahme des Stückes “Gastfrau- zwischen Heim und Weh” mit dem Katharsis Kollektiv zusammenarbeite.

Katharsis Kollektiv

Es folgen Spieltermine im September bis November.

Next:

Info Kölner Theaternacht

Im Rahmen der 20. Kölner Theaternacht zeigt das KATHARSIS KOLLEKTIV im Kulturbunker Köln eine dokumentarische Theaterperformance auf der Grundlage von Interviews mit Frauen der damaligen Aufnahmegesellschaft und den zugewanderten Frauen. Migration und Begegnung aus weiblicher Perspektive. Es ist der Versuch einen Raum zu schaffen, der veranschaulicht, zusammenbringt und gleichzeitig konfrontiert.

Um ein möglichst diverses Publikum anzusprechen, arbeitet das Stück mit deutschen und türkischen Texten.

(c) Martina Kopp

 

maleficarum X

Ein performativer Befreiungsschlag

Mehr Infos hier

Die Wölfe verfolgen mich nachts und heulen mir vergangene Geschichten der Unsrigen ins Ohr Ich möchte schlafen Mater Mater, aus der wir Frauen gemacht Die gleichen Häute Abschälen will ich sie Jede Haut abziehen und offenlegen Das jahrtausendelang malträtierte Fleisch *

Die Hexe ist spirituelle und politische Identität und unverwüstlicher Archetypus weiblicher Macht und Verfolgung. Von der ersten multimedialen Propaganda und Hexenjagd rund um den 1486 in Innsbruck verfassten Malleus maleficarum bzw. Hexenhammer bis hin zum Befreiungsschlag der Frauen durch Witch Feminism: Die Hexe reagiert auf die Wünsche und Ängste ihrer Zeit und verändert sich entsprechend. Während Frauen und Kinder bis heute als „Hexen“ verfolgt und getötet werden, zelebrieren selbsternannte Witches parallel einen Akt der Selbstermächtigung und fordern die Entdämonisierung und Rückeroberung von weiblicher Kraft und altem Wissen. Ein Kollektiv aus Tiroler Künstlerinnen nahm sich der „Hexe“ an und holt in einer interdisziplinären Performance-Installation zum Befreiungsschlag aus: maleficarum X.

IDEE, KONZEPT & INSZENIERUNG

Julia Jenewein PERFORMERS & ARTISTS

Sarah Plattner*, Eleni Palles, Alica Sysoeva, Verena Pötzl, Laura Wegscheider, Santra Neuner, Julia Jenewein, Veronika Abigail Beringer

TECHNIK Immanuel Cadet

HOSTS Artspace RFDI - Reich für die Insel PERFORMANCES DO 15./FR 16. + SO 18. September 2022, jeweils 20.30 Uhr INSTALLATION 19.-25. September 2022 ARTSPACE RFDI - Reich für die Insel Rennweg 4, 6020 Innsbruck

Eintritt: Freiwillige Spenden

Artist in residency @Künstlerstadt Kalbe bis 15. August

Künstlerstadt Kalbe

 

2 Wochen lang halte ich mich in Kalbe an der Milde (Sachsen Anhalt) auf, um zum Thema Hexen zu forschen. Die Residency nutze ich für das nächste Projekt “MaleficarumX”. In den zwei Wochen möchte ich einen Teil meiner Performance erarbeiten. In Kalbe beschäftige ich mich mit zwei Fällen von sogenannten Hexenverbrennungen.

Im September wird in Innsbruck im Reich für die Insel “MaleficarumX” (Regie Julia Jenewein) zu sehen sein.

Kunstfestival “Unter dem Pflug der Zeit / 82 GËRVALLA 22”

Website STRALLI

 

2022 jährt sich der Tod von Jusuf und Bardosh Gërvalla und von Kadri Zeka zum 40. Mal. Aus diesem Grund erinnert das internationale Festival UNTER DEM PFLUG DER ZEIT ein ganzes Jahr lang an das vielfältige Schaffen von Jusuf Gërvalla. Anhand 12 unterschiedlicher Formate und Schwerpunkte soll das Werk des Autors, Musikers, Übersetzers, Journalisten und politischen Aktivisten in seiner Breite und Tiefe neu beleuchtet werden. Geplant war, dass am 17. Tag eines jeden Monats (am 17. Januar 1982 wurde der Mordanschlag verübt) im Kosovo Veranstaltungen stattfinden sollen, die sich jeweils einem Thema seines unerschlossenen Werkes widmen. Insgesamt sollten 12 große Themenblöcke der Öffentlichkeit präsentiert. Neben internationalen Workshops, Kongressen und Symposien, zu denen nationale und internationale KünstlerInnen und WissenschaftlerInnen eingeladen werden, entwirft 82 GËRVALLA 22 auch neuartige, interdisziplinäre Formate, die die Landschaft und den Lebensraum von Jusuf Gërvalla und die heutigen Bewohner*innen miteinbeziehen.

(Vollständiger Text auf der Website)

Im Rahmen des Kunstfestivals entstanden einige interdisziplinäre Zusammenarbeiten. Im Bild zu sehen ist der Schleier bestickt mit dem Titel eines Gedichtes von Gërvalla “Fluturojne e bien” / Fliegen und Fallen”. Entstanden in Zusammenarbeit mit Franzi Helmreich.

Filmscreening

Os, Ingen // Uns, niemand

Dance short

Director & Choreographer

Edith Buttingsrud Pedersen


Music

Turi Agostino


DOP

Luka Radovic


Editor

Valquire Veljkovic


Dancers

Andreas Schlegel, Ronja Seyfried, Gareth McGregor, Julia Stiegler, Sarah Plattner, Anna Seidl, Pia Pflug


 

8. Juli / Kunstnacht Passau/ At 21.30

Innstadt Brauerei Innenhof

Schmiedgasse 23

Alongside Francois Weinert will share some of his work

.

Os, Ingen” (“We, nobody”) is a dance short that takes place on man-made territory, a group of people forms in a sterile universe and moves in the contradiction between the primordial and the socially accepted.

It reflects on instinctual behaviour: What is human instinct ? What is suppressed ? Is individuality a new form of primal survival ? A new Instinct ?

While questioning the default to blindly follow community, “Os, ingen" is an ode to the primal desire to connect. What would happen if you woke up one day and found your self in a world of blind bodies ?

We the nobodies, the humans -- when did we become somebody ?

Whats up next

Spiel / Tanz / Performance

 

Juni

Survivor-Theater meets Jazz /Die Dramatische Bühne Frankfurt, Grüneburgpark Ffm / Stück von Lea Walde

Pup-up Event /

Kulinarik Kunst Wein

Restaurant im Römerhof / Kitzingen

Juli

Release “Limerence” / Film / Kunstuniversität Linz / Regie Chiara E. Matschnig

Hosting Bewegungs_Bar mit Nuria Gimenez Villarroya / Initiative Raumschiff Linz

Kunstfestival “Unter dem Pflug der Zeit” / Kosovo

August

Artist in Residency in der Künstlerstadt Kalbe / Kalbe (Milde)

New pics by Benjamin Strobel

Thank you!

More in “Bilder”

Website Benjamin Strobel

SHOW ME

2019

Shortmovie von Paula Lynn Breuer wird beim Baba Yaga Festival in Innsbruck (AUT) gezeigt.

Mehr Infos zu SHOW ME in meiner Galerie unter FILM & FOTO

Wir freuen uns!

Baba Yaga Festival Info

 

SHORTMOVIE

Fitnessradio (Release 2022)

FH SALZBURG

Regie: Stella Refle

DOP: Lena-M. Riedler

More in FILM & FOTO

 

FOTOS

Tirol Summercampaign 2022

Tirol Werbung

Produktion: Molle & Korn Gmbh

DOP: Ramon Haindl

with Actress/ Model Lisa Stenger & Sarah Plattner

More in FILM & FOTO

 

STILLE

Ein Stück von Lea Walde

SIE scharrt mit den Füßen. Entschlossen heute für euch zu spielen. SIE eilt vor. Dann… Stille. Der Fluss der Ereignisse stockt. Raum für innere Geschehnisse: Fantasien, Sorgen, Erinnerungen. Was wird in der Stille laut? Was kann Stille bewirken? Was bedeutet sie? Und wie damit umgehen? Mit diesen Fragen setzt SIE sich auseinander und begegnet dabei dem geist der Stille, wie auch ihrem Selbst.

Eine Schauspielerin, eine Tänzerin und eine Perkussionistin betreten diesen Abend den Raum der Stille. Füllen diesen. Mal entdeckend, versuchsweise vermeidend, mitunter konfrontativ.

REGIE & KONZEPT Lea Walde

MIT Karla Hennersdorf, Sarah Plattner, Andrea Goerz

GRAFIK & MUSIKALISCHE LEITUNG Andreas Stoffels

FOTOGRAFIE Markus Schüller

Website Lea Walde

Stückentwicklung “STILLE” / Impressionen

Foto: Markus Schüller

Stückentwicklung “STILLE” / Impressionen

Foto: Markus Schüller

It´s a wrap!

Shooting “Über die Sehnsucht/ LIMERÉNCE”

LINZ / AT Release 2022

Chiara Matschnigg

ABGESPIELT!

KUNSTSTRASSE IMST LIGHT

Der Film zur KUNSTSTRASSE IMST

KUNSTSTRASSE IMST

Leitung KUNSTSTRASSE IMST 2021

Konzeption, Koordination, Organisation

Andrea Bubik-Schöpf und Sarah Plattner